Hat deine Katze Schnupfen?

Symptome, Ursachen und was du tun kannst


Wenn die Nase läuft und die Augen tränen

Katzenschnupfen ist weit mehr als nur eine kleine Erkältung. Für viele Halter:innen ist es beunruhigend, wenn die Katze plötzlich niest, die Augen tränen oder sie sich zurückzieht. Gerade bei jungen oder geschwächten Tieren kann Katzenschnupfen ernsthafte Folgen haben. Umso wichtiger ist es, früh zu erkennen, was los ist – und gezielt zu unterstützen.


In diesem Artikel erfährst du:

  • Welche Symptome typisch für Katzenschnupfen sind
  • Was die häufigsten Ursachen sind
  • Wann du zum Tierarzt solltest
  • Wie du deiner Katze im Alltag helfen kannst
  • Welcher Snack das Immunsystem stärken kann

1. Symptome – woran erkennst du Katzenschnupfen?

Nicht immer sind alle Anzeichen auf den ersten Blick eindeutig. Diese Symptome sind häufig:

  • Niesen, Husten, laufende Nase
  • Tränende, gerötete oder verklebte Augen
  • Appetitlosigkeit oder Müdigkeit
  • Fieber oder leichte Atemgeräusche
  • Verkrustungen an Nase oder Augen
  • Rückzug oder Berührungsempfindlichkeit

Wichtig: Vor allem bei jungen, alten oder ungeimpften Katzen solltest du früh reagieren.


2. Ursachen – woher kommt Katzenschnupfen?

Hinter Katzenschnupfen steckt meist ein Komplex aus Viren und Bakterien. Die häufigsten Auslöser:

  • Herpes- und Caliciviren
  • Chlamydien oder Bordetellen
  • Schwaches Immunsystem (z. B. durch Stress oder andere Krankheiten)
  • Übertragung durch andere Tiere (z. B. im Mehrkatzenhaushalt, Tierheim oder Freigang)
  • Zugluft oder Unterkühlung begünstigen den Ausbruch

Der Erreger selbst kann latent im Körper bleiben und bei geschwächtem Immunsystem wieder aktiv werden.


3. Was kannst du tun? – 5 praktische Alltagstipps

1. Tierärztlich abklären lassen:
Schnupfen ist nicht gleich Schnupfen. Eine genaue Diagnose ist wichtig, um Schweregrad und Behandlung abzustimmen.

2. Wärme & Ruhe bieten:
Sorge für einen warmen, zugluftfreien Rückzugsort. Kuscheldecken oder beheizbare Liegeflächen helfen beim Wohlfühlen.

3. Augen & Nase reinigen:
Verklebungen vorsichtig mit warmem, weichem Tuch entfernen. So vermeidest du zusätzliche Reizungen.

4. Futter anpassen:
Riecht die Katze schlecht, verliert sie den Appetit. Wärmeres Nassfutter oder Lieblingsleckerlis regen eher zum Fressen an.

5. Immunsystem gezielt stärken:
Gerade in der Erholungsphase oder zur Vorbeugung lohnt es sich, das Immunsystem mit natürlichen Mitteln zu unterstützen.


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Hinweis:

Dieser Beitrag ersetzt keine tierärztliche Diagnose oder Behandlung. Bei Verdacht auf Katzenschnupfen wende dich bitte an deinen Tierarzt oder deine Tierärztin.

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