Deine Katzen hat Probleme mit den Nieren?

Deine Katzen hat Probleme mit den Nieren?

Frisst deine Katze schlechter und trinkt mehr als sonst?

Nierenerkrankungen bei Katzen – Symptome, Ursachen und was du tun kannst


Wenn die Nieren schwächeln

Nierenerkrankungen gehören zu den häufigsten chronischen Krankheiten bei Katzen – besonders im Alter. Trotzdem werden sie oft spät erkannt. Viele Halter:innen fragen sich: Ist das nur altersbedingt oder steckt etwas Ernstes dahinter? Frühzeitiges Wissen kann deiner Katze viel Lebensqualität schenken.


In diesem Beitrag erfährst du:

  • Welche Symptome auf eine Nierenerkrankung hindeuten
  • Was die häufigsten Ursachen sind
  • Wann ein Tierarztbesuch nötig ist
  • Wie du deine Katze im Alltag unterstützen kannst
  • Welcher Snack gezielt die Nierengesundheit fördert

1. Symptome – wie erkenne ich eine Nierenerkrankung?

Nierenprobleme zeigen sich oft schleichend. Achte auf folgende Anzeichen:

  • Deine Katze trinkt plötzlich viel mehr
  • Sie frisst schlechter oder verliert Gewicht
  • Das Fell wirkt struppig oder glanzlos
  • Sie wirkt ruhiger oder zieht sich zurück
  • Der Urin verändert sich (z. B. größere Mengen oder Geruch)
  • Erbrechen oder Durchfall können auftreten

Je früher du solche Veränderungen bemerkst, desto besser die Chancen auf Stabilisierung.


2. Ursachen – warum sind die Nieren betroffen?

Es gibt viele Gründe, warum die Nierenfunktion nachlässt:

  • Alter: Besonders Katzen ab ca. 10 Jahren sind betroffen
  • Genetik: Manche Rassen wie Perser oder Maine Coon sind anfälliger
  • Frühere Infektionen oder Vergiftungen
  • Mangelnde Flüssigkeitsaufnahme
  • Unzureichende Ernährung oder Vorerkrankungen

Chronische Nierenerkrankung (CNE) ist nicht heilbar – aber gut behandelbar und verlangsambar.


3. Was kannst du tun? – 5 Alltagstipps für nierenkranke Katzen

1. Tierarzt abklären lassen:
Nur ein Blut- und Urintest kann Klarheit bringen. Früh handeln lohnt sich.

2. Wasserzufuhr steigern:
Biete immer frisches Wasser an – z. B. über mehrere Näpfe oder Trinkbrunnen.

3. Nassfutter bevorzugen:
Feuchtigkeit im Futter entlastet die Nieren. Weniger Trockenfutter, mehr feuchte Nahrung.

4. Phosphorarme Ernährung:
Phosphor belastet die Nieren. Achte auf Spezialfutter oder Snacks mit abgestimmten Werten.

5. Kräuter gezielt einsetzen:
Cranberry, Brennnessel & Co. unterstützen die Ausscheidung und das Harnsystem auf natürliche Weise.


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💜 Mit Tierärzten entwickelt – besonders für ältere Katzen oder Katzen mit sensiblen Harnwegen.


Hinweis:

Dieser Beitrag ersetzt keine tierärztliche Diagnose. Bitte suche bei Verdacht auf eine Nierenerkrankung unbedingt professionelle Hilfe auf.

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