Braucht deine Katze im Winter besondere Pflege?


Braucht deine Katze im Winter besondere Pflege?

Alles, was du wissen musst – Symptome, Ursachen und was du tun kannst

Die kalte Jahreszeit bringt nicht nur uns Menschen aus dem Gleichgewicht – auch Katzen sind im Winter besonderen Belastungen ausgesetzt. Trockene Heizungsluft, weniger Sonnenlicht und Temperaturschwankungen können Haut, Fell, Verdauung und Immunsystem beeinträchtigen. Als Halter fragst du dich: Braucht meine Katze jetzt zusätzliche Pflege? Und wenn ja, was genau ist wichtig?

Das erfährst du in diesem Artikel:

  • Typische Symptome, die im Winter häufiger auftreten
  • Häufige Ursachen für Beschwerden in der kalten Jahreszeit
  • Wann ein Tierarztbesuch nötig ist
  • Konkrete Tipps, wie du deine Katze im Winter optimal pflegst
  • Produkthinweis für gezielte Unterstützung

Symptome – Woran erkennst du Winterbelastungen bei deiner Katze?

  • Trockene Haut oder Schuppen durch Heizungsluft
  • Stumpfes Fell oder vermehrter Haarverlust
  • Weniger Aktivität und gesteigerte Müdigkeit
  • Häufigere Infekte oder gereizte Atemwege
  • Verdauungsprobleme, wenn weniger Bewegung und veränderte Fütterung zusammenkommen

Ursachen – Warum Katzen im Winter empfindlicher sind

  1. Trockene Heizungsluft belastet Haut und Atemwege.
  2. Weniger Sonnenlicht wirkt sich auf Vitalität und Stimmung aus.
  3. Kälte und Zugluft schwächen das Immunsystem.
  4. Weniger Bewegung drinnen kann zu Verdauungs- und Gewichtsproblemen führen.
  5. Stressfaktoren durch veränderte Routinen oder eingeschränkte Freigangmöglichkeiten.

Was tun? – 6 Tipps für die Katzenpflege im Winter

  1. Für Luftfeuchtigkeit sorgen: Stelle Wasserschalen oder Luftbefeuchter auf, um trockene Heizungsluft auszugleichen.
  2. Fellpflege intensivieren: Regelmäßiges Bürsten entfernt lose Haare, regt die Durchblutung an und beugt Hautproblemen vor.
  3. Aktivität fördern: Spieleinheiten drinnen halten deine Katze fit und gleichen fehlenden Freigang aus.
  4. Ausreichend Flüssigkeit anbieten: Trinkbrunnen oder Nassfutter helfen, den Flüssigkeitsbedarf zu decken.
  5. Kuschelplätze schaffen: Warme, zugfreie Schlafplätze geben Sicherheit und Wohlbefinden.
  6. Gezielte Nährstoffunterstützung: Ergänzungen mit Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren oder Immunboostern können helfen, das Immunsystem zu stärken.

Produkthinweis

Gerade in der kalten Jahreszeit lohnt es sich, die Abwehrkräfte und das Wohlbefinden deiner Katze zusätzlich zu unterstützen. Ergänzungsfuttermittel von Patsli wurden gemeinsam mit Tierärzten entwickelt und enthalten natürliche Inhaltsstoffe wie Spirulina, Hagebutte oder Grünlippmuschel. Sie helfen, Immunsystem, Verdauung oder Gelenke gezielt zu pflegen – einfach wie ein Leckerli und von vielen Katzenbesitzern empfohlen.

Hinweis

Dieser Beitrag ersetzt keine tierärztliche Diagnose. Wenn deine Katze anhaltende Symptome zeigt, solltest du sie tierärztlich untersuchen lassen.

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